Benjamin arbeite zu Hause wieder sehr eifrig. Er schickt uns einige seiner Arbeiten. Zuerst könnt ihr seine neueste Geschichte mit dem Titel „Der Zauberspiegel“ bewundern.
Aber nicht mur mit Worten ist Benjamin sehr kreativ. Er hat auch einen wunderschönen Meeresgrund gemalt, den er euch zeigen möchte.
Im Hochbeet warten wir jetzt also auf die Tulpen. Aber dann?
Vielleicht kann uns Livi dann aushelfen, denn sie hat jetzt damit begonnen Sommermargariten in ihrer Wohnung anzukeimen. Und das wie man sieht bereits mit Erfolg!
Aussaat am 8. 4. 2021
Erste Blätter am 14. 4. 2021
Die Pflanzen wachsen in die Höhe, am 20. 4. 2021
4. 5. Morgen werden die kleinen Pflanzen in einen Blumentopf umgepflanzt.
Es ist jetzt fast ein Monat her, dass Livi die Samen eingepflanzt hat. Man kann bereits gut erkennen, dass sich nach den Keimblättern nun schon neue Blätter entwickeln, die gänzlich anders aussehen.
Nicht nur für viele Kinder ist die Schule zur Zeit geschlossen, auch andere BesucherInnen finden zur Zeit keinen Weg in die Schule. Hier auf dem Schnappschuss kann man einen seltenen Gast auf dem Schuldach bewundern.
Heute haben wir uns im Unterricht auch einmal Zeit genommen um in unserem Hochbeet wieder für Ordnung zu sorgen.
Die Krokusse sind schon verblüht, aber die Krokusse sind in voller Blüte. Damit jetzt die austreibenden Tulpen nicht von Unkraut überwuchert werden, haben wir heute Unkraut gezupft. Viele Löwenzähne und Gräser waren dabei in unserem Hochbeet zu wachsen.
Und falls ihr euch nun fragt, was Ida in ihrer Hand hält gibt es hier noch eine Nahaufnahme.
Bei der Arbeit haben wir Marvin, die Schnecke gefunden. Auf dem Bild ist er/sie noch sehr schüchtern. Aber mit der Zeit wurde er sehr neugierig und hat Idas Hand erkundet. Er hat sich dabei auch ein wenig erleichtert, aber Ida hat es nicht gestört :).
Nach getaner Arbeit haben wir Marvin wieder einen schönen Platz im Hochbeet gesucht.
In letzter Zeit haben wir uns mit Geld beschäftigt. Wir haben gelernt, dass man schon vor langer Zeit Tauschmittel gewählt hat um Handel zu treiben, dass Geld ein solches Tauschmittel ist und dass wir in Österreich und vielen anderen Ländern Europas zur Zeit die Währung Euro verwendet.
Nun hatten wir die Idee, für unsere Klasse eine eigene Währung zu entwickeln. Die Wahl des Namens war nicht leicht. Geeinigt haben wir uns auf Regenbogenschlüsselpfund.
Tja und wie sieht dieses Geld aus? Wie viel wird es wert sein und welche Scheine brauchen wir dafür.
In der folgenden Galerie könnt ihr unsere Entwürfe bewundern.
Brunos Entwürfe
Enno
Enno
Enno
Enno
Carls 1000er mit Sicherheitsmerkmalen
Für alle, die es kleiner wollen: die Pfündchen von Ida!
Friedas 200er
Livis Werkstück!
Olivia
Olivia
Olivia
Olivia
Moritz
Moritz
Moritz
Moritz
Mona hat Regenbogenpapier!
Noah
Nehmt euch wirklich Zeit, die vielen Details auf den Scheinen zu bewundern. Es gib Aufkleber, Fäden, Perforierungen, Reliefs und Hologramme! Jeder Schein ist ein Kunstwerk für sich.
Hier kann man einen unserer Künstler bei der Arbeit beobachten.
Als Olivia letzte Woche in den online – Besprechungen erwähnt hat, dass sie zu Ostern ein Insektenhotel bekommen hat, haben sich einige von uns gewundert, was denn das ist.
Es fliegen jetzt keine Insekten von Wien ins Burgenland zu Olivia auf Urlaub. Aber Olivia hat uns ein Bild davon geschickt. Seht selbst!
Wie man erkennen kann gibt es hier Holzstücke, Kiefernzapfen (Bockerl), Schilfrohre und Holzsplitter in einem Häuschen.
Viele Insekten suchen bestimmte Plätze, an denen sie Eier ablegen ihren Nachwuchs großziehen können.
Ein Insektenhotel bietet den kleinen Brummern genau, was sie brauchen. Und wenn sich in diesem Hotel viele Insekten (Bienen, Käfer oder gar Wespen) einnisten, gibt es in einem Garten dann auch genug Insekten um Obstbäume oder Gemüsepflanzen zu bestäuben.
Also haben nicht nur die Insekten etwas davon, sondern auch die Menschen, die das Hotel aufhängen.
Und damit es im Garten nicht nur Insekten gibt hat Olivia letzte Woche auch Nistkästen für Vögel und Fledermäuse aufgehängt.
Hoffentlich ziehen in Olivias Garten bald viele Tiere ein.
Heute darf ich euch 2 Geschichten von Alex und Noah präsentieren.
In der Geschichte von Alex passiert etwas, das ihr zu Hause sicher auch schon erlebt habt. Das Essen ist fertig, und eine/r kann gerade nicht zum Tisch kommen.
Nicht ganz so realistisch, dafür aber umso spannender ist die Geschichte von Noah. Ein Roboterastronaut unternimmt eine gefährliche Reise zum Mars und erlebt dort aufregende Abenteuer.
Eva hat sich schon mit einem Bericht aus ihren Osterferien gemeldet. Sie hat mit ihrer Familie viel unternommen.
Natürlich habt sie mit ihrem Bruder Ostereier bemalt.
Zuerst werden die rohen Eier mit Wachs bemalt, dann werden zB die Blätter und Blumen mit Stiften bemalt (zB rot und grün). Dann werden die mit Stiften bemalten Stellen mit Wachs bedeckt und am Schluss werden die Eier gefärbt.
Auch einen Ausflug mit ihrer Familie an den Neusiedlersee hat Eva unternommen. Es war sogar schon so warm, dass sie mit den Füßen ins Wasser gehen konnte.
Vor den Ferien haben wir den Turnunterricht in den Arenbergpark verlegt. Die Kinder konnten erst ein wenig am Spielplatz klettern, während wir uns versichert haben, dass der Osterhase, wie bestellt, im Park die Eier für uns versteckt hat.
Dann gingen alle Kinder an den Start um die versteckten Eier zu finden.
Eins …. zwei …… drrr__Ei los!
Für alle SchülerInnen der M1 gab es einen kleinen Schokohasen und ein Osterei zu finden. Nach der erfolgreichen Suche hatten wir viel Spaß mit „Eierpecken“ und natürlich dem Verzehr der Ostereier.
Nicht nur die Kinder haben sich über die Ostereier gefreut, auch eine freche Nebelkrähe fand ein Ei und flog damit davon.
Die Krähe hat ihr Ei nicht geschält, sondern war nur am Dotter interessiert!
Wir hatten einen schönen frühlingshaften Abschluss vor den Ferien.
Erste Frühlingsgrüße aus unserem Hochbeet!
In diesem Sinne wünschen wir auch allen Familien der M1 einen schönen Frühlingsbeginn und schöne Feiertage.