Unkraut muss raus!

Heute haben wir uns im Unterricht auch einmal Zeit genommen um in unserem Hochbeet wieder für Ordnung zu sorgen.

Die Krokusse sind schon verblüht, aber die Krokusse sind in voller Blüte. Damit jetzt die austreibenden Tulpen nicht von Unkraut überwuchert werden, haben wir heute Unkraut gezupft. Viele Löwenzähne und Gräser waren dabei in unserem Hochbeet zu wachsen.

Und falls ihr euch nun fragt, was Ida in ihrer Hand hält gibt es hier noch eine Nahaufnahme.

Bei der Arbeit haben wir Marvin, die Schnecke gefunden. Auf dem Bild ist er/sie noch sehr schüchtern. Aber mit der Zeit wurde er sehr neugierig und hat Idas Hand erkundet. Er hat sich dabei auch ein wenig erleichtert, aber Ida hat es nicht gestört :).

Nach getaner Arbeit haben wir Marvin wieder einen schönen Platz im Hochbeet gesucht.

Kennt ihr schon das Regenbogenschlüsselpfund?

In letzter Zeit haben wir uns mit Geld beschäftigt. Wir haben gelernt, dass man schon vor langer Zeit Tauschmittel gewählt hat um Handel zu treiben, dass Geld ein solches Tauschmittel ist und dass wir in Österreich und vielen anderen Ländern Europas zur Zeit die Währung Euro verwendet.

Nun hatten wir die Idee, für unsere Klasse eine eigene Währung zu entwickeln. Die Wahl des Namens war nicht leicht. Geeinigt haben wir uns auf Regenbogenschlüsselpfund.

Tja und wie sieht dieses Geld aus? Wie viel wird es wert sein und welche Scheine brauchen wir dafür.

In der folgenden Galerie könnt ihr unsere Entwürfe bewundern.

Nehmt euch wirklich Zeit, die vielen Details auf den Scheinen zu bewundern. Es gib Aufkleber, Fäden, Perforierungen, Reliefs und Hologramme! Jeder Schein ist ein Kunstwerk für sich.

Hier kann man einen unserer Künstler bei der Arbeit beobachten.

Was ist ein Insektenhotel?

Als Olivia letzte Woche in den online – Besprechungen erwähnt hat, dass sie zu Ostern ein Insektenhotel bekommen hat, haben sich einige von uns gewundert, was denn das ist.

Es fliegen jetzt keine Insekten von Wien ins Burgenland zu Olivia auf Urlaub. Aber Olivia hat uns ein Bild davon geschickt. Seht selbst!

Wie man erkennen kann gibt es hier Holzstücke, Kiefernzapfen (Bockerl), Schilfrohre und Holzsplitter in einem Häuschen.

Viele Insekten suchen bestimmte Plätze, an denen sie Eier ablegen ihren Nachwuchs großziehen können.

Ein Insektenhotel bietet den kleinen Brummern genau, was sie brauchen. Und wenn sich in diesem Hotel viele Insekten (Bienen, Käfer oder gar Wespen) einnisten, gibt es in einem Garten dann auch genug Insekten um Obstbäume oder Gemüsepflanzen zu bestäuben.

Also haben nicht nur die Insekten etwas davon, sondern auch die Menschen, die das Hotel aufhängen.

Und damit es im Garten nicht nur Insekten gibt hat Olivia letzte Woche auch Nistkästen für Vögel und Fledermäuse aufgehängt.

Hoffentlich ziehen in Olivias Garten bald viele Tiere ein.

Der Hase mit der roten Nase sendet Grüße!

In den Ferien hat uns eine Nachricht aus Deutschland erreicht.

Annika ist wieder gut zu Hause, in Heidelberg, angekommen.

Der Hase mit der roten Nase und dem blauen Ohr, den wir für sie gebastelt haben, auch. Und er hat dort auch gleich Freunde gefunden.

In diesem Sinne darf ich euch Liebe Grüße aus Heidelberg übermitteln und nachträglich frohe Ostern wünschen.

Neue Geschichten aus dem Lockdown.

Heute darf ich euch 2 Geschichten von Alex und Noah präsentieren.

In der Geschichte von Alex passiert etwas, das ihr zu Hause sicher auch schon erlebt habt. Das Essen ist fertig, und eine/r kann gerade nicht zum Tisch kommen.

Nicht ganz so realistisch, dafür aber umso spannender ist die Geschichte von Noah. Ein Roboterastronaut unternimmt eine gefährliche Reise zum Mars und erlebt dort aufregende Abenteuer.

Evas Osterferien

Eva hat sich schon mit einem Bericht aus ihren Osterferien gemeldet. Sie hat mit ihrer Familie viel unternommen.

Natürlich habt sie mit ihrem Bruder Ostereier bemalt.

Zuerst werden die rohen Eier mit Wachs bemalt, dann werden zB die Blätter und Blumen mit Stiften bemalt (zB rot und grün). Dann werden die mit Stiften bemalten Stellen mit Wachs bedeckt und am Schluss werden die Eier gefärbt.

Auch einen Ausflug mit ihrer Familie an den Neusiedlersee hat Eva unternommen. Es war sogar schon so warm, dass sie mit den Füßen ins Wasser gehen konnte.

Ostereierpicknick im Park

Vor den Ferien haben wir den Turnunterricht in den Arenbergpark verlegt. Die Kinder konnten erst ein wenig am Spielplatz klettern, während wir uns versichert haben, dass der Osterhase, wie bestellt, im Park die Eier für uns versteckt hat.

Dann gingen alle Kinder an den Start um die versteckten Eier zu finden.

Eins …. zwei …… drrr__Ei los!

Für alle SchülerInnen der M1 gab es einen kleinen Schokohasen und ein Osterei zu finden. Nach der erfolgreichen Suche hatten wir viel Spaß mit „Eierpecken“ und natürlich dem Verzehr der Ostereier.

Nicht nur die Kinder haben sich über die Ostereier gefreut, auch eine freche Nebelkrähe fand ein Ei und flog damit davon.

Die Krähe hat ihr Ei nicht geschält, sondern war nur am Dotter interessiert!

Wir hatten einen schönen frühlingshaften Abschluss vor den Ferien.

Erste Frühlingsgrüße aus unserem Hochbeet!

In diesem Sinne wünschen wir auch allen Familien der M1 einen schönen Frühlingsbeginn und schöne Feiertage.

Antonia weiß, wer Maria Theresia war!

Antonia hat am Freitag unsere Referate vor den Ferien abgeschlossen. Sie hat sich intensiv mit dem Leben der Kaiserin Maria Theresia von Österreich beschäftigt.

So haben wir erfahren, dass Maria Theresia die Regierungsgeschäfte in Österreich lenkte, weil ihr Gemahl Kaiser Franz I von Österreich sich lieber den Geldgeschäften widmete.

Maria Theresia führte in Österreich viele wichtige Reformen ein. Sie beschloss eine 9-jährige Schulpflicht für alle Menschen in Österreich und setzte sich für die Abschaffung der Folter in Österreich ein.

Maria Theresia brachte 16 Kinder zur Welt. Bekannt wurde sie auch dafür, dass sie ihre Kinder sehr geschickt verheiratete. So wurde ihre Tochter Marie-Antoinette sogar Königin von Frankreich.

Sie lebte in der Hofburg, die heute Sitz das Bundespräsidenten ist und starb 1780. Ihr Grab kann man in der Kapuzinergruft im 1. Bezirk besuchen.

Antonias Referat war sehr spannend. Wie ihr auf dem Foto erkennen könnt hatte sie sich die wichtigsten Fakten auf kleinen Karten aufgeschrieben. So konnte sie sehr lebendig erzählen, ohne die Zahlen und Fakten durcheinander zu bringen.

Danke Antonia für die tolle Arbeit!

Mathilda kennt sich mit Fischottern aus!

Kurz vor den Ferien präsentierte Mathilda ihr Referat. Sie hat sich in den letzten Wochen sehr intensiv mit Ottern beschäftigt.

Sie hat uns im Kreis eine richtige Flusslandschaft mit Wasser (blaues Tuch) und Tieren aufgebaut und konnte wirklich viele interessante Fakten über diese Tiere berichten.

Wir haben erfahren, dass es verschiedene Arten von Ottern gibt. Mathilda hat über Seeotter, Zwergotter und unsere heimischen Fischotter berichtet.

Außerdem wissen wir jetzt, dass der Fischotter ein sehr dichtes Fell besitzt. Auf einem Quadratzentimeter Haut befinden sich 50 000 Haare. Das ist nicht nur gut für den Fischotter. Zwar hält ihn dieses dichte Fell auch im Winter im kalten Wasser warm, doch war das Fell des Fischotters gerade deswegen auch sehr begehrt bei den Menschen. Er wurde so stark gejagt, dass er in Österreich fast ausgestorben ist. Jetzt stehen Fischotter aber in Österreich unter Schutz.

Fischotter fressen nicht nur Fische. Auch Muschel stehen auf ihrem Speiseplan. Besonders die Seeotter holen sich immer wieder Muscheln vom Meeresgrund. Um diese zu öffnen verwenden sie sogar „Werkzeug“. (Ein Otter hat immer einen passenden Stein „zur Hand“)

Für die Kinder unserer Klasse gab es nach dem Referat auch eine „Muschel“!

Danke Mathilda für das tolle Referat!

Was ist die Formel 1?

Ein Kind aus unserer Klasse ist, wie er selbst sagt, ein großer Fan der Formel 1. Bereits 2 Mal hat er ein Rennen besucht (Spielfeld und Monaco). Moritz, um den es hier geht, steht am Wochenende manchmal mitten in der Nacht auf, um bei einem Rennen am anderen Ende der Welt live dabei zu sein. Deshalb kann er wirklich fast alle Fragen zur Formel 1 beantworten.

Bei seinem Vortrag haben wir viel über Rennautos und die Geschichte des Rennsports erfahren. Zum Beispiel fand das erste Autorennen vor 126 Jahren in Paris statt.

Moritz hat uns über erfolgreiche Rennfahrer wie Niki Lauda und Michael Schuhmacher erzählt und über die Spitzengeschwindigkeiten eines Formel 1 Autos. (bis zu 350 km/h)

Ein ganz besonderer Besitz, den uns Moritz heute gezeigt hat ist eine Autogrammkarte von Lewis Hamilton, die Moritz bei einem Rennen erhalten hat. Nicht jeder hat eine Autogrammkarte eines Weltmeisters. Oder?

Jedenfalls danke Moritz für die sehr interessanten 30 Minuten!