Eine ganz andere Art von Monstergeschichte hat Frieda verfasst. Sie hat nämlich den Bärbeiß beschrieben.
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Geschichten von Monstern 1
In der Geschichte von Noah klettern die Monster auf einen Berg und finden dort unter anderem einen Kristall. Wie man sieht sind die Monster sehr gut für die Klettertour ausgerüstet. Jedes Monster trägt mehrere Helme, Oder sind es coole Kappen Noah?
Was die Kinder der M1 im Lockdown so machen.
Hier könnt ihr sehen, was einige Kinder aus unserer Klasse neben Lernen noch so alles machen.
Noah bastelt Sterne für die Weihnachtsdekoration.
Livi flechtet schon eifrig an ihrem Armband und turnt im Prater. Was ihr jetzt nur erahnen könnt sind die Hampelmänner, die sie hier auf der Wiese macht. Leider kann ich euch hier kein Video posten. Aber es sieht auch so sehr dynamisch aus.
Für alle, die sich fragen, was man sonst noch so alles machen kann:
Wenn Alex nicht online an einer Deutschgruppe teilnimmt, oder sich in großen Zahlenräumen tummelt, arbeitet er gerade an einer Pokemonausstellung.
Viele Grüße aus dem ……. Lockdown
Eure ersten Arbeiten trudeln bereits bei uns ein. wir freuen uns sehr über eure Arbeiten. Eva hat bereits mehrere Plakate zu den Büchern von Megumi Iwasa gezeichnet und ihren Eltern präsentiert.
Also in diesem Sinne:
Eva schickt Viele Grüße von der Seehundinsel und aus dem Algenwäldchen!!!!!
Unsere neuesten Werkstücke:
Während der Herbst ins Land zieht haben wir unsere ersten Werkgruppen abgeschlossen und schon viele tolle Stücke hergestellt.
In der Kreativgruppe haben die Kinder Drachen gebastelt und bemalt. Beim Textilen Werken haben wir geknüpft und Kordeln gedreht. Rechtzeitig vor Halloween sind auch die Spukschlösser mit den dazugehörigen Gespenstern fertig geworden.
Schön langsam werden jetzt auch unsere Werkstücke aus Keramik fertig. Der Brennofen läuft auf Hochtouren. während die Runensteine und Figuren der letzten Gruppe frisch aus dem Ofen sind werden schon die Schlüsseldosen der 2. Gruppe gebrannt. Erste Eindrücke gibt es hier:
Der Versuch unsere Gefühle zu benennen
Nach den erschütternden Ereignissen am Montag in der Wiener Innenstadt waren gestern viele von uns nicht in der Schule. Wir wollten die Möglichkeit schaffen, über die verwirrenden Gefühle, die dieser Vorfall in uns ausgelöst hat, zu sprechen.
Vielen Kindern in der Klasse ist das Bilderbuch „Heute bin ich .. “ von Nies van Hout bekannt. Wir haben im Kreis Karten mit Gefühlen aufgelegt und jedes Kind konnte sich, mittels eines Glassteins, einem Gefühl zuordnen.
Wer wollte konnte auch etwas dazu sagen.
Viele Kinder fanden erst kein passendes Wort, bis Bruno vorschlug das Gefühl „traurig“ noch zu ergänzen.
Für unsere Schlangenfans!
Nachdem wir ja am Wilhelminenberg eine Ringelnatter entdeckt haben, möchte ich euch noch eine andere Schlange zeigen, die in Österreich öfters vorkommt.
Letzte Woche war ich im Nationalpark Thayatal (Waldviertel NÖ) wandern und habe dabei diese Schlange gefunden.
Im Vergleich zu unserer Ringelnatter hat diese Schlange keine gelben Wangenflecken. Auf ihrem Kopf kann man einen Pfeil erkennen. Ansonsten verläuft über den Körper der Schlange ein Kreuzmuster. Der Kopf ist oval geformt und die Nasenlöcher sind nicht erhöht. Die Schlange war ziemlich klein. Auf diesen Bildern ist das nicht zu erkennen. Deshalb haben wir noch ein Bild mit einer bekannten Größe gemacht.
So wer weiß jetzt schon um welche Schlange es sich handelt?
Die Kreuzotter:
Die Kreuzotter kommt in vielen Teilen Österreichs vor. Meist in höheren Regionen. Sie kann auf Bergen mit über 2000 m Höhe gefunden werden, aber auch in Hochmooren und an Bächen.
Sie ist die giftigste Schlange in Österreich. Ihr Gift ist sogar stärker als das der Klapperschlang in Nordamerika. Allerdings verwendet die Kreuzotter bei einem Biss sehr wenig Gift. Deswegen ist der Biss einer Kreuzotter zwar unangenehm und erfordert das Aufsuchen eines Arztes, aber für die meisten Menschen ist er ungefährlich. Außerdem ist sie nicht besonders aggressiv. Sie flieht, wenn möglich, wenn sie sich bedroht fühlt.
Die Kreuzotter bleibt klein. Sie wird höchstens 80 cm lang. Sie frisst Mäuse, Frösche und Insekten. Im Spätherbst zieht sie sich, wie die Blindschleiche und Ringelnatter, in Erdspalten zurück und erstarrt über den Winter.
Zeichen mit Bedeutung füllen
In den letzten Wochen haben wir uns in der Klasse mit Schriftzeichen beschäftigt, und dabei viele verschiedene Schriften kennen gelernt.
Hieroglyphen, Runen, griechische Schriftzeichen, aber auch aktuell verwendete, wie das kyrillische und arabische Alphabet.
Die Kinder haben dabei ihren Namen in mehreren verschiedenen Schriftarten gestaltet, aber auch selbst neue Schriftzeichen erfunden.
Vielen Dank für die Unterstützung bei diesem Projekt geht an die Eltern von Mona und Antonia, die uns auf arabisch und griechisch unterstützt haben und an Alex, der das kyrillische Alphabet schon sehr gut beherrscht.
Unsere Wanderung auf den Wilhelminenberg.
Endlich trockenes Wetter für unseren nächsten Wandertag. Nachdem wir unsere Wanderung schon einmal verschieben mussten, können wir heute bei kaltem, aber trockenem Wetter in den Wald.
Nach einer Fahrt nach Ottakring nehmen wir noch den Bus zur Feuerwache Steinhof. Von dort geht es bergauf zur „Waldschule Ottakring“. Dort wird gejausnet und wir finden einen Waldgeist. Die Warte auf dem Wilhelminenberg ist leider gesperrt.
Vom Wilhelminenberg geht es jetzt auf die Kreuzeichenwiese, wo die Kinder 45 Minuten spielen können. Dabei entdecken wir allerhand interessante Tiere. Ein Mistkäfer, einen Weberknecht, Pilze, Flechten und sogar eine Ringelnatter finden wir.
Der Weg führt weiter durch den Wald nach Dornbach und von dort über die Eselstiege zum Schloss Wilhelminenberg, wo wir noch den Ausblick auf Wien genießen. Die letzten 2 Kilometer bringen uns schließlich wieder zur U3. Die Fahrt zurück wird von einigen schon zur Erholung von den Strapazen des Tages genützt.