Für eine motopädagogische Turnstunde hat jedes Kind einen Luftballon aufgeblasen. Ibrahim hatte im Klassenrat den Wunsch geäußert die Klasse im Fasching mit Ballons zu schmücken. Bevor wir das gemacht haben, haben wir die Luftballons aber noch mit allen Sinnen erlebt. Wir hatten viel Spaß mit den Ballons zu experimentieren und erfreuten uns an den vielen bunten Farben. Nach dem Toben zur Musik konnten sich die Kinder bei einer Massage entspannen.
Jede Woche kommt Juliette in unsere Klasse um mit uns auf Englisch zu singen, zu reimen, zu sprechen, oder um uns Geschichte zu erzählen. Vor einiger Zeit haben wir ein Lied über die Wochentage gesungen. Thank you, Julie!
In diese Woche hatten wir Unterstützung durch Zeyad Hussein.
Zeyad war bis 2020 Schüler der M1 und absolviert gerade sein letztes Jahr in der Mittelschule. Im Rahmen seiner Berufsorientierung absolvierte er 4 berufspraktische Tage in unserer Klasse.
Zeyad hat uns und die Kinder sehr unterstützt. Für uns war es schön einen kleinen Einblick zu haben, wie es unseren ehemaligen Schülern geht und wie sie sich weiterentwickeln.
In den letzten 7 Wochen fuhren wir jeden Freitag ins Simmeringer Bad. Dort fand für uns, gemeinsam mit den Kindern der M4, der Schwimmkurs statt. Normalerweise hat jede Volksschulklasse in Wien in der 4. Schulstufe einen Schwimmkurs.
Für die Mehrstufenklassen werden immer 3. und 4. Klasse zusammengezogen. Die Kosten für den Kurs und den Eintritt ins Schwimmbad übernimmt die Stadt Wien.
Für die Kinder ist dies eine tolle Gelegenheit ihre Fertigkeiten im Wasser zu verbessern und dabei auch noch eine Schwimmprüfung abzulegen.
Wir gratulieren allen Kindern unserer Klasse zu den erworbenen Abzeichen und Ausweisen.
Mehr Bilder vom Kurs können wir euch nicht bieten, wir haben die Kinder beim Schwimmen natürlich nicht fotografiert, aber dafür haben wir kurze Stellungnahmen der WassersportlerInnen.
Maxi: Das war cool. Ich habe den Freischwimmer bekommen. Wir haben auch lustige Spiele gespielt.
Finn: Ich kann jetzt besser schwimmen. Ich habe jetzt den Freischwimmer. Ich kann jetzt tauchen ohne mir die Nase zuzuhalten.
Enno: Ich fand es toll mit der Klasse schwimmen zu gehen. Ich bin stolz, dass ich den Fahrtenschwimmer geschafft habe. Am schwierigsten war das 15minütige Dauerschwimmen.
Rosa: Mir hat das Schwimmen sehr viel Spaß gemacht. Ich weiß jetzt wie weit ich tauchen kann. Ich bin Fahrtenschwimmerin.
Mona: Mir hat das Schwimmen sehr viel Spaß gemacht. Ich bin stolz auf mich, dass ich den Fahrtenschwimmer geschafft habe. Ich fand den Kurs toll!
Melissa. Ich kann jetzt Rückenschwimmen. Es war lustig. Ich habe den Tintenfisch geschafft.
Daniel: Ich bin mit der Klasse schwimmen gegangen. Für mich waren die Spiele im kleinen Becken am tollsten. Ich bin 15 Minuten ohne Pause geschwommen.
Ibrahim: Ich kann schon eine halbe Länge Rückenschwimmen. Der Schwimmkurs hat mir gut gefallen.
Auf diesem Bild ist auch Armina zu sehen. Sie ist auch neu in unserer Klasse. Weil sie aber schon in der 2. Klasse ist, hatte sie am ersten Schultag keine Schultüte mehr mit.
Wir freuen uns sehr über unsere neuen Schüler*innen.
Inspiriert von den großartigen Vorführungen der „Helfer Wiens“ vor einigen Tagen haben wir uns heute Nachmittag auch mit einigen einfacheren Maßnahmen der „Ersten Hilfe“ befasst.
Ganz stolz waren die Kinde auf ihre Schnellverbände mit den Dreieckstüchern.
Außerdem sollte jedes Kind jetzt wissen, wie man einen bewusstlosen Menschen in eine „stabile Seitenlage“ bringt. Ich denke Mal, die Kinder lassen sich zu Hause vielleicht zu einer Demonstration überreden 🙂
Immer noch können wir den Tag damit beginnen, einen Blick in den Sommer unserer Kinder zu werfen. Die vielen Fotos und Schätze, die die Kinder während der Ferien in ihren Ferienschachteln gesammelt haben verschaffen uns schöne Eindrücke aus dem Sommer.
Ein wunderbarer Gesprächsanlass zu Beginn des Tages. Die Kinder sind stolz und erzählen uns wunderbare Geschichten von den vielen kleinen Abenteuern des Sommers.
Im Mathematikunterricht beschäftigen wir uns gerade mit Längenmaßen. Während die älteren Kinder mit standardisierten Messwerkzeugen wie Maßband und Linealen arbeiten, haben die jüngeren Kinder mit individuellen Maßeinheiten, wie dem eigenen Fuß, gearbeitet. Diese persönliche Maßeinheit hat auch eine eigene Bezeichnung erhalten. So war unser Türstock zum Beispiel zwischen 7 und 9 Flauschis, Osimeter, oder Pipsis lang.
sdr
Heute haben die Kinder im ersten Lernjahr ihr erstes Lernwort geschrieben. Motiviert waren sie mit unterschiedlichen Materialien bei der Arbeit und haben dieses kleine, aber sehr bedeutungsvolle Wort erarbeitet.